Trampolin springen ist gesund und macht viel Spass. Deshalb wollen viele nicht nur in der warmen Jahreszeit im Freien, sondern auch an Regentagen oder im Winter im Haus auf einem Trampolin trainieren. Welche Möglichkeiten gibt es, um Trampoline im Haus zu benutzen?
Spezielle Trampoline für die Benutzung im Haus
Es muss nicht immer das große Gartentrampolin mit einer riesigen Sprungzone sein. Speziell für den Einsatz im Haus bieten eigentlich fast alle Hersteller sogenannte Haustrampoline an. Diese haben üblicherweise einen Durchmesser von etwa 95 cm oder 120 cm. Auch hier gilt, dass je größer die Sprungzone ist, man desto mehr Spass hat.
In Abhängigkeit vom vorhandenen Platz sollte man, falls möglich, immer das größere Modell wählen. Eine Besonderheit bei diesen Modellen sind zusammenklappbare Trampoline, wie das faltbare Hudora 96 cm Trampolin.
Nach dem Gebrauch kann ein solches Trampolin ganz einfach zusammengeklappt werden und platzsparend verstaut werden.
Ganz wichtig ist bei diesen Modellen auf hochwertige Federn zu achten. Billigprodukte sparen gerne daran, was das Trampolin dann bei jedem Sprung mit einem lauten Quietschen quittiert. Dies mag noch erträglich sein im Freien, doch im Haus wird der Schall von den Wänden zurückgeworfen.
Raum mit ausreichend hoher Decke
Wer über einen Raum mit einer hohen Decke verfügt, kann ein großes Gartentrampolin auch im Haus aufstellen. Dies ist leider nicht im jeden Haus möglich, aber wer zum Beispiel einen alten Bauernhof mit einer leer stehenden Scheune sein eigen darf, kann dort im Winter seinen Kindern einen tollen Spielplatz einrichten.
Es ist aber unbedingt darauf zu achten, dass die Decke wirklich hoch genug ist. Schlimme Kopfverletzungen können die Folge sein, falls sie es nicht ist!
Jan meint
Sehr hilfreicher Artikel. Besonders in meinem Alter ist das Trampolin-Springen eine gelenkschonende Trainingsart.